Meine Finger fliegen über die Tasten, ohne zu wissen, wohin sie gehen werden. Ich kann die Gedanken nicht erkennen, die sie formulieren, und manchmal wird es nötig sein, die Buchstaben zu sortieren, die sie hinterlassen. Denn ich denke selten, bevor ich schreibe; meistens schreibe ich ungedacht. Oder nichtdenkend. Irgendwie so. Manchmal könnte man an den Buchstaben erkennen, dass ich nicht denke, sondern nur fühle, auch die Tastatur. Ich lege meine Finger so: Den linken Zeigefinger auf das F, Mittelfinger auf D, Ringfinger auf S, kleinen Finger auf A, die rechte Hand findet die folgenden Tasten: Zeigefinger J, Mittelfinger K, Ringfinger L, kleiner Finger Ö. Die Daumen sind recht flexibel einsetzbar, und alles Weitere würde zu weit führen. Hat auch nicht soviel mit Schriftstellerei zu tun.
Andererseits - wenn ich jetzt nicht mehr nachdächte, sondern einfach vor mich hinschriebe, ohne irgendetwas zu verbessern, könnte kaum noch jemand meinen Gedanken folgen, meine Person eingeschlossen.
Ich versuche es einmal:
Im morgengaruen des tages leuchten miene geanken wild im sich heurm, und ich kabe iekein anhnung, wie ich ihnen ausdurch kerleihen soll. versthenen sie irgnedetas von meinen geschaeafel? gut, ich auch nicht.
Schwachsinn, oder?
Manchmal ist die Reihenfolge der Buchstaben überhaupt nicht wichtig...
Andererseits - wenn ich jetzt nicht mehr nachdächte, sondern einfach vor mich hinschriebe, ohne irgendetwas zu verbessern, könnte kaum noch jemand meinen Gedanken folgen, meine Person eingeschlossen.
Ich versuche es einmal:
Im morgengaruen des tages leuchten miene geanken wild im sich heurm, und ich kabe iekein anhnung, wie ich ihnen ausdurch kerleihen soll. versthenen sie irgnedetas von meinen geschaeafel? gut, ich auch nicht.
Schwachsinn, oder?
Manchmal ist die Reihenfolge der Buchstaben überhaupt nicht wichtig...
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