19 August 2009

Ich? Du? Wir?

Bei mir sein. Bleiben.
Trotzdem Deine Worte hören.
Dich verstehen. Dich fühlen.
Meine Hand dort, wo Du sein könntest.
Vielleicht auf meiner Brust.

Ich schenke Dir meinen Arm, mein Herz.
Nimm es
und tu damit,
was uns verbindet.

Ich lege meinen Kopf in Deine Hände,
spüre Tränen in meinen Augen,
sie dürfen fliessen.
Ich kann mich hingeben.
Endlich.

Ich breite meine Arme aus,
fühle mich. Dich.
Fühle es.
Es ist.
In mir.
Es wird bleiben,
wenn Du längst gegangen sein wirst.

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