... steht auf dem Ortsschild am Eingang von Agia Galini geschrieben. Als ich das erste Mal dort war, kam ich im Dunkel, mitten in der Nacht an. Ich stand auf dem Balkon meines Hotelzimmers und sah ein paar Lichter.
Am nächsten Morgen öffnete ich die Fensterläden. Staunte, träumte, wusste: Dies würde der Ort sein, an den ich immer wieder zurückkehren würde. Mein Ort. Mein Rückzug.
In ein paar Tagen werde ich dort sein. Mein inneres Kind wird auf mich warten. Ich habe die Kleine vor Jahren am Strand zurückgelassen, weil ich glaubte, ERWACHSEN werden zu müssen.
Heute weiß ich, wer ich bin und dass ich niemals ERWACHSEN sein werde. Es auch nicht will.
Stattdessen will ich meine Finger in den Himmel strecken, mich rücklings ins Wasser legen, mit Gluckern in den Ohren, ich will strampeln, tauchen, spielen, schreien.
Ich werde nach Hause kommen.
Ich werde mich wiederfinden.
Und ich werde mein inneres Kind mit mir nehmen. Ich brauche es hier nötiger als dort.
Am nächsten Morgen öffnete ich die Fensterläden. Staunte, träumte, wusste: Dies würde der Ort sein, an den ich immer wieder zurückkehren würde. Mein Ort. Mein Rückzug.
In ein paar Tagen werde ich dort sein. Mein inneres Kind wird auf mich warten. Ich habe die Kleine vor Jahren am Strand zurückgelassen, weil ich glaubte, ERWACHSEN werden zu müssen.
Heute weiß ich, wer ich bin und dass ich niemals ERWACHSEN sein werde. Es auch nicht will.
Stattdessen will ich meine Finger in den Himmel strecken, mich rücklings ins Wasser legen, mit Gluckern in den Ohren, ich will strampeln, tauchen, spielen, schreien.
Ich werde nach Hause kommen.
Ich werde mich wiederfinden.
Und ich werde mein inneres Kind mit mir nehmen. Ich brauche es hier nötiger als dort.
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