Doch bevor ich mich über einen möglicherweise erwarteten Kälteeinbruch auslasse: Ein herzliches Willkommen an alle neuen und interessierten Leser! Ich freue mich, dass Sie den Weg zu meinem Blog gefunden haben und werde mir die größtmögliche Mühe geben, auch die niedrigsten Motive zu bedienen. Mein Complaint-Free-World-Armband liegt immer noch im Badezimmer, und so kann ich aus Herzenslust lästern, morden, maulen, motzen.
Zum Beispiel lästert es sich vortrefflich über Menschen, die kaum größer und wesentlich schlechter gekleidet sind als der angeschlagene Zwerg im Vorgarten meiner Nachbarn. Vielleicht ist die nichtvorhandene Größe der Grund, warum sie in stubenunreiner Terriermanier ihren ZeitgenossInnen ans Beinkleid pinkeln: Höher können sie nicht! Und je intensiver die Auseinandersetzung mit ihnen, desto größer ist die Gefahr, selbst zum beinpinkelnden Terrier zu werden. Das wollen wir nicht. Friede sei mit ihnen und allen herrenlosen Vierbeinern!
Dann sind immer mehr Seinscheiner zu beobachten. Das sind diejenigen, die so tun als ob. Manchmal wissen sie nicht einmal, was ob ist. Ihnen rufe ich ein freundliches "Mögest Du Deinen Weg auch ohne Taschenlampe finden!" zu.
In der Vorweihnachtszeit trifft man besonders häufig die Frustkäufer. Man erkennt sie daran, dass sie riesige Einkaufstaschen und lange Gesichter mit sich herumtragen und eine gewisse Grundgenervtheit. Denen muss man nichts wünschen, die haben ja ihre Einkaufstaschen.
Heute hat mich jemand mitten in der Innenstadt überholt, als ich für einen entgegenkommenden Rettungswagen rechts angehalten habe. BMW. Schwarz. Tiefergelegt. Vertretertyp mittleren Alters am Steuer. Wird in ein paar Jahren ein alter Sack im SLK sein. Friede sei mit ihm!
Außerdem gab es noch ganze Rudel marodierender Hausfrauen im Kombi und meditierender Frührentner auf Valium. Mögen sie in Frieden irgendwo anders fahren!
Es ist Advent, und der meteorologische Winterbeginn soll uns nicht daran hindern, warmen Herzens auf unsere Mitmenschen zu schauen. Friede mit uns allen!
Morgen mache ich dieses blöde Armband wieder um. Ich kann das!
Zum Beispiel lästert es sich vortrefflich über Menschen, die kaum größer und wesentlich schlechter gekleidet sind als der angeschlagene Zwerg im Vorgarten meiner Nachbarn. Vielleicht ist die nichtvorhandene Größe der Grund, warum sie in stubenunreiner Terriermanier ihren ZeitgenossInnen ans Beinkleid pinkeln: Höher können sie nicht! Und je intensiver die Auseinandersetzung mit ihnen, desto größer ist die Gefahr, selbst zum beinpinkelnden Terrier zu werden. Das wollen wir nicht. Friede sei mit ihnen und allen herrenlosen Vierbeinern!
Dann sind immer mehr Seinscheiner zu beobachten. Das sind diejenigen, die so tun als ob. Manchmal wissen sie nicht einmal, was ob ist. Ihnen rufe ich ein freundliches "Mögest Du Deinen Weg auch ohne Taschenlampe finden!" zu.
In der Vorweihnachtszeit trifft man besonders häufig die Frustkäufer. Man erkennt sie daran, dass sie riesige Einkaufstaschen und lange Gesichter mit sich herumtragen und eine gewisse Grundgenervtheit. Denen muss man nichts wünschen, die haben ja ihre Einkaufstaschen.
Heute hat mich jemand mitten in der Innenstadt überholt, als ich für einen entgegenkommenden Rettungswagen rechts angehalten habe. BMW. Schwarz. Tiefergelegt. Vertretertyp mittleren Alters am Steuer. Wird in ein paar Jahren ein alter Sack im SLK sein. Friede sei mit ihm!
Außerdem gab es noch ganze Rudel marodierender Hausfrauen im Kombi und meditierender Frührentner auf Valium. Mögen sie in Frieden irgendwo anders fahren!
Es ist Advent, und der meteorologische Winterbeginn soll uns nicht daran hindern, warmen Herzens auf unsere Mitmenschen zu schauen. Friede mit uns allen!
Morgen mache ich dieses blöde Armband wieder um. Ich kann das!
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