Irgendwie treffen ja immer ähnliche Geschehnisse oder Gedanken aufeinander... Eine Frauen-Community (Ja, ich weiß, ist nicht Deutsch, mea maxima culpa!), in der darüber diskutiert wird, wie man die Liebe und das Interesse füreinander lebendig halten kann.
Ich habe ihnen geschrieben: "Gar nicht. Nehmt Euch eine große Wohnung, wohnt dort in trauter Gemeinschaft mit all Euren Anteilen, und lasst ihn ab und zu mal zum Frühstück vorbeikommen. Dann prickelt es bis zum Gehtnichtmehr. Lebt zusammen, und Ihr werdet an den Wollsocken des Couchpotatoes neben Euch ersticken, früher oder später."
Das war vor zwei Stunden. Gerade habe ich mit meiner besten Freundin telefoniert, die mir erklärt hat, wie schön es sei, wenn man zuhause erwartet wird.
Ich werde erwartet! Eine riesige Wohnung mit viel Raum zum Tanzen, eine Küche, die nicht aussieht wie ein Granatenwurfstand, weil nur ich darin koche, eine unglaublich große Badewanne (die ich durchaus hin und wieder mit Adonis zu teilen bereit bin) und die Musik, die ich mag, warten auf mich. Außerdem streit- und fernsehfreie, selbstbestimmte Abende und Nächte, in denen nur eine schnarcht: Ich. Glücklicherweise werde ich davon weder wach noch aggressiv.
Aber ganz davon abgesehen: Wer eine beste Freundin hat, genau so eine, wie ich seit inzwischen 30 Jahren (Hören Sie sofort auf zu rechnen!!!), muss nicht verliebt sein, und braucht schon überhaupt keinen Mitbewohner. Denn so eine Freundin ist mehr wert als 23784 Beziehungen. Sie ist da, wenn ich sie brauche. Sie mag mich auch, wenn ich Scheiße aussehe. Sie sagt, was sie über mich denkt. Sie hört sich an, was ich über sie denke. Sie ist nicht beleidigt, wenn ich nicht ans Telefon gehe. Ich bin es im umgekehrten Fall auch nicht.
Sie tanzt mit mir nach "Hotel California", sie empfiehlt mir den optimalen ... (Das geht Sie überhaupt nichts an!), ich darf ihren Schmelzkäse aufessen und ihre Couch bevölkern, wenn ich Nähe brauche.
Und sie hat einen großartigen Mann. Der auch immer will, dass ich mich verliebe.
Dabei bin ich verliebt: In ihre beiden Schäferhunde!
Ich habe ihnen geschrieben: "Gar nicht. Nehmt Euch eine große Wohnung, wohnt dort in trauter Gemeinschaft mit all Euren Anteilen, und lasst ihn ab und zu mal zum Frühstück vorbeikommen. Dann prickelt es bis zum Gehtnichtmehr. Lebt zusammen, und Ihr werdet an den Wollsocken des Couchpotatoes neben Euch ersticken, früher oder später."
Das war vor zwei Stunden. Gerade habe ich mit meiner besten Freundin telefoniert, die mir erklärt hat, wie schön es sei, wenn man zuhause erwartet wird.
Ich werde erwartet! Eine riesige Wohnung mit viel Raum zum Tanzen, eine Küche, die nicht aussieht wie ein Granatenwurfstand, weil nur ich darin koche, eine unglaublich große Badewanne (die ich durchaus hin und wieder mit Adonis zu teilen bereit bin) und die Musik, die ich mag, warten auf mich. Außerdem streit- und fernsehfreie, selbstbestimmte Abende und Nächte, in denen nur eine schnarcht: Ich. Glücklicherweise werde ich davon weder wach noch aggressiv.
Aber ganz davon abgesehen: Wer eine beste Freundin hat, genau so eine, wie ich seit inzwischen 30 Jahren (Hören Sie sofort auf zu rechnen!!!), muss nicht verliebt sein, und braucht schon überhaupt keinen Mitbewohner. Denn so eine Freundin ist mehr wert als 23784 Beziehungen. Sie ist da, wenn ich sie brauche. Sie mag mich auch, wenn ich Scheiße aussehe. Sie sagt, was sie über mich denkt. Sie hört sich an, was ich über sie denke. Sie ist nicht beleidigt, wenn ich nicht ans Telefon gehe. Ich bin es im umgekehrten Fall auch nicht.
Sie tanzt mit mir nach "Hotel California", sie empfiehlt mir den optimalen ... (Das geht Sie überhaupt nichts an!), ich darf ihren Schmelzkäse aufessen und ihre Couch bevölkern, wenn ich Nähe brauche.
Und sie hat einen großartigen Mann. Der auch immer will, dass ich mich verliebe.
Dabei bin ich verliebt: In ihre beiden Schäferhunde!
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