scheint mir dringend erforderlich - hier ist es!
Gerade habe ich einen Bericht über Twitter und den dazugehörigen Nutzen gelesen. Es gäbe Menschen, die diese Plattform ausschließlich benutzen, um ihre WählerInnen über den aktuellen Stand in Brüssel zu informieren. (Irgendsoein junger Politiker, dessen Namen ich umgehend vergessen habe, behauptet jedenfalls, das sei seine Intention.) Andere wiederum finden es wichtig, wenn die Welt erfährt, dass sie jetzt in den Garten gehen. Das sei zwar nicht politisch, aber schon auch eine Form, sein Selbst zu definieren, so der befragte Soziologe.
Da ich mein Selbst nicht über Twitter definieren kann, weil ich erstens mein Passwort und zweitens den dazugehörigen Namen getilgt habe und zweitens nicht über einen Garten verfüge, bin ich immer noch auf blogger.com angewiesen.
Und habe den kaum entschuldbaren Fehler gemacht, mehr als 10 Tage nichts von mir hören zu lassen.
Also: Hier bin ich! Nicht im Garten, sondern am Schreibtisch, wo ich gerade damit beginne, meinen diesjährigen NaNoWriMo-Roman zu schreiben.
Sie erinnern sich? 2008 habe ich sogar gewonnen und hatte außerdem ein solch spirituelles Schreiberlebnis, dass ich seitdem auf der Suche nach einer neuen Trance bin.
2009 wollte nichts so recht aus mir schreiben.
Dieses Jahr habe ich immerhin schon 772 Wörter von den für einen Gewinn nötigen 50.000 produziert. Damit liege ich mit 1571 Wörtern unter meinem täglich geplanten Durchschnittsoutput. Bin aber guter Hoffnung, dass es dieses Jahr wieder aus mir schreiben wird; das Sujet ist einfach zu verlockend!
Leider werde ich Sie nicht am Werden meines Romans beteiligen können, jedenfalls nicht in Form von Leseproben - das Sujet ist zu verrucht...
Stattdessen versichere und gelobe ich ab sofort Besserung und werde erstens regelmäßig über die Leiden einer Schriftstellerin mit Voll- und Teilzeitjob berichten und außerdem ernsthaft versuchen, meinen Twitter-Account wieder zu aktivieren. Dann wissen Sie wenigstens, wo ich gerade bin.
Gerade habe ich einen Bericht über Twitter und den dazugehörigen Nutzen gelesen. Es gäbe Menschen, die diese Plattform ausschließlich benutzen, um ihre WählerInnen über den aktuellen Stand in Brüssel zu informieren. (Irgendsoein junger Politiker, dessen Namen ich umgehend vergessen habe, behauptet jedenfalls, das sei seine Intention.) Andere wiederum finden es wichtig, wenn die Welt erfährt, dass sie jetzt in den Garten gehen. Das sei zwar nicht politisch, aber schon auch eine Form, sein Selbst zu definieren, so der befragte Soziologe.
Da ich mein Selbst nicht über Twitter definieren kann, weil ich erstens mein Passwort und zweitens den dazugehörigen Namen getilgt habe und zweitens nicht über einen Garten verfüge, bin ich immer noch auf blogger.com angewiesen.
Und habe den kaum entschuldbaren Fehler gemacht, mehr als 10 Tage nichts von mir hören zu lassen.
Also: Hier bin ich! Nicht im Garten, sondern am Schreibtisch, wo ich gerade damit beginne, meinen diesjährigen NaNoWriMo-Roman zu schreiben.
Sie erinnern sich? 2008 habe ich sogar gewonnen und hatte außerdem ein solch spirituelles Schreiberlebnis, dass ich seitdem auf der Suche nach einer neuen Trance bin.
2009 wollte nichts so recht aus mir schreiben.
Dieses Jahr habe ich immerhin schon 772 Wörter von den für einen Gewinn nötigen 50.000 produziert. Damit liege ich mit 1571 Wörtern unter meinem täglich geplanten Durchschnittsoutput. Bin aber guter Hoffnung, dass es dieses Jahr wieder aus mir schreiben wird; das Sujet ist einfach zu verlockend!
Leider werde ich Sie nicht am Werden meines Romans beteiligen können, jedenfalls nicht in Form von Leseproben - das Sujet ist zu verrucht...
Stattdessen versichere und gelobe ich ab sofort Besserung und werde erstens regelmäßig über die Leiden einer Schriftstellerin mit Voll- und Teilzeitjob berichten und außerdem ernsthaft versuchen, meinen Twitter-Account wieder zu aktivieren. Dann wissen Sie wenigstens, wo ich gerade bin.
P.S.: Für unzureichend Informierte: "NaNoWriMo" ist die Abkürzung für "National Novel Writing Month", der jährlich im November stattfindet und zum Ziel hat, erstens möglichst viele SchriftstellerInnen in einen kreativen Ausnahmezustand zu versetzen und zweitens weitestmöglich zu vernetzen. Für mich persönlich ist es eine der aufregendsten Erfahrungen, die ich machen durfte.
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