22 Februar 2011

Deine Finger,

lang, schlank, tasten über Tasten.
Du berührst.
Verführst. Mich.
Ich schließe die Augen,
wende mich dem Sternenhimmel zu,
Deine Töne im Ohr.

Du improvisierst.
Ich fühle mich zuhause.
Endlich kann ich
lächeln.
Kann Tränen spüren,
ohne sie zu zeigen.

Du bleibst fern.
Und dafür
danke ich Dir.

Herzlichen Dank an Xenos für die auditive Inspiration!

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