Während ich auf NDR info das Spiel "Deutschland : Japan" höre (Deutschland scheint nicht so gut auszusehen; vielleicht haben sie sich dann doch zuviel mit Schminken und Haare machen und zuwenig mit Spieltechnik beschäftigt...), sehe ich eine leuchtende Wolke aus meinem Dachfenster.
Ob das schon eine der angekündigten Wolken ist, die am späten Abend oder frühen Morgen leuchten sollen? Egal, es sieht nett aus.
Überhaupt finde ich den Himmel unglaublich spannend mit all diesen wilden Wolkenformationen anstelle von quietschblau. Warm ist es auch, aber eben nicht zu warm, genau richtig für körperlich lädierte Menschen mittleren Alters. Die Stöckchenzieher überholen können und Raucher beim Bergauflaufen zum Schnaufen bringen.
Die Wolke leuchtet immer noch.
Ist schon später Abend?
Das Moderatorenteam von NDRinfo klingt hektisch.
Das Leben lebt so vor sich hin.
Ich auch.
Und alles ist einerseits ganz anders und andererseits so, als wäre es nie anders gewesen.
Reste meiner Schultermuskulatur spiegeln sich im Dachfenster. Den Nachtfalter nehme ich billigend in Kauf, weil ich nicht riskieren möchte, mich zu schnell zu bewegen.
Oder positiv ausgedrückt: Meine Nachtfalterphobie wird ebenso unwesentlich wie meine Angst vor Spritzen. Es gibt Wesentlicheres. Jetzt jedenfalls.
Was interessant ist: Ich bin sogar dankbar dafür!
Mein Versprechen gilt den SatireliebhaberInnen: Ich werde recht bald wieder witzig. Versprochen!
Ob das schon eine der angekündigten Wolken ist, die am späten Abend oder frühen Morgen leuchten sollen? Egal, es sieht nett aus.
Überhaupt finde ich den Himmel unglaublich spannend mit all diesen wilden Wolkenformationen anstelle von quietschblau. Warm ist es auch, aber eben nicht zu warm, genau richtig für körperlich lädierte Menschen mittleren Alters. Die Stöckchenzieher überholen können und Raucher beim Bergauflaufen zum Schnaufen bringen.
Die Wolke leuchtet immer noch.
Ist schon später Abend?
Das Moderatorenteam von NDRinfo klingt hektisch.
Das Leben lebt so vor sich hin.
Ich auch.
Und alles ist einerseits ganz anders und andererseits so, als wäre es nie anders gewesen.
Reste meiner Schultermuskulatur spiegeln sich im Dachfenster. Den Nachtfalter nehme ich billigend in Kauf, weil ich nicht riskieren möchte, mich zu schnell zu bewegen.
Oder positiv ausgedrückt: Meine Nachtfalterphobie wird ebenso unwesentlich wie meine Angst vor Spritzen. Es gibt Wesentlicheres. Jetzt jedenfalls.
Was interessant ist: Ich bin sogar dankbar dafür!
Mein Versprechen gilt den SatireliebhaberInnen: Ich werde recht bald wieder witzig. Versprochen!
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