Es gibt da eine Vorstellung von Liebe; Narren hegen sie noch heute. Zwei Menschen treffen aufeinander, erkennen sich, beschließen, dass sie den Rest ihres Lebens miteinander verbringen wollen und dieser Rest auf der Stelle beginnen muss, küssen, umarmen, verbinden sich und gehen in die Kiste.
Happy End. Und wenn sie nicht gestorben sind...
Happy End. Und wenn sie nicht gestorben sind...
Ein Happy End ist aber in den wahren Geschichten nicht nur nicht vorgesehen; es ist nicht einmal ein Weg erkennbar, der dorthin führen könnte!
Erstens erkennt man nichts außer dem eigenen Gesicht im Spiegel.
Zweitens ist der Rest des Lebens in Zeiten von iPhone, Apps, Updates und dem exzessiven Da- und Erreichbar-Sein geschuldeten Burnout-Syndrom erschreckend kurz - da bleibt keine Zeit für Liebe!
Drittens ist die GROßE LIEBE ohne Navi unauffindbar.
Und viertens ist sie nicht gewünscht; wer sollte ernsthaft nach Liebe suchen, während er daran arbeitet, sein Leben upzugraden?
Erstens erkennt man nichts außer dem eigenen Gesicht im Spiegel.
Zweitens ist der Rest des Lebens in Zeiten von iPhone, Apps, Updates und dem exzessiven Da- und Erreichbar-Sein geschuldeten Burnout-Syndrom erschreckend kurz - da bleibt keine Zeit für Liebe!
Drittens ist die GROßE LIEBE ohne Navi unauffindbar.
Und viertens ist sie nicht gewünscht; wer sollte ernsthaft nach Liebe suchen, während er daran arbeitet, sein Leben upzugraden?
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