Eigentlich wäre jetzt schon Zeit für Kerzen, Heizung, Rückzug. Doch das Leben hat beschlossen, uns einen verspäteten Sommer zu schenken, einen Sommer mit morgendlichen Nebelbänken und kalter Luft, sonnendurchfluteten Nachmittagen und sternengleißenden Abenden, die nach Strickjacken brüllen.
Milane, die den Weg in den Süden schon längst angetreten hatten, unterbrechen ihre Reise für einen Jagdausflug in heimischen Gefilden, und Anfang Oktober wollen sich Frühlingsgefühle einstellen.
Das Leben macht seltsame Geschenke. Es schenkt Erkenntnisse, Wärme, Sonne, und gleichzeitig nimmt es Hoffnung, verweigert Wünsche und setzt eine Mercedes B-Klasse mit überfordertem Rentnerehepaar an den Anfang einer Autoschlange, in deren Mitte sich eine Frau auf dem Weg zur verlorenen Liebe gefangen fühlt.
Das Leben verschenkt einen Sternenhimmel und nimmt den Menschen, der unter eben diesem Himmel wohnt, es wirft mit Erkenntnissen um sich und verhindert deren Umsetzung, es gibt und es nimmt.
Und immer ist es zu etwas gut, dieses Leben.
Milane, die den Weg in den Süden schon längst angetreten hatten, unterbrechen ihre Reise für einen Jagdausflug in heimischen Gefilden, und Anfang Oktober wollen sich Frühlingsgefühle einstellen.
Das Leben macht seltsame Geschenke. Es schenkt Erkenntnisse, Wärme, Sonne, und gleichzeitig nimmt es Hoffnung, verweigert Wünsche und setzt eine Mercedes B-Klasse mit überfordertem Rentnerehepaar an den Anfang einer Autoschlange, in deren Mitte sich eine Frau auf dem Weg zur verlorenen Liebe gefangen fühlt.
Das Leben verschenkt einen Sternenhimmel und nimmt den Menschen, der unter eben diesem Himmel wohnt, es wirft mit Erkenntnissen um sich und verhindert deren Umsetzung, es gibt und es nimmt.
Und immer ist es zu etwas gut, dieses Leben.
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