Mein Lieblingspsychologe und -autor Robert Theodor Betz behauptet in einem seiner vielen Vorträge, dass viele Menschen eine entscheidende Änderung in ihrem Leben mit den Worten "Es reicht!" einläuten.
Etwas Ähnliches habe ich heute morgen der Frau im Spiegel gesagt. Die hat so depressiv geschaut, dass mein Gehirn allein bei ihrem Anblick Falten bekam.
Also habe ich meinen Blick von der depressiven Dame abgewendet und aus dem Dachfenster geschaut. Da draußen tobte bestes Aprilwetter: Blauer Himmel, Sonne, rabenschwarze Wolken, Hagelschauer, Regen, blauer Himmel...
"Komm, wir machen erst sauber und dann Sport!" habe ich der Frau im Spiegel vorgeschlagen. Wir haben gestaubsaugt, Blumen gegossen, Wäsche gewaschen und das Clo geputzt. Danach ging es uns schon wesentlich besser.
Eine Wolkenlücke haben wir dann genutzt, um loszulaufen. Wind war, Sonne und Regen. Und auf einmal fühlte sich das Leben wieder lebendig an, eine Verbindung war spürbar zu irgendetwas Ganzem "da oben".
6,18 km sind wir gerannt, die inzwischen nicht mehr depressive Dame und ich. Gegrinst haben wir und laut mitgesungen, als Madonnas "Die another day" lief.
Das erste Mal seit längerer Zeit war da ein Gefühl von Einheit mit allem. Ein gutes Gefühl.
Etwas Ähnliches habe ich heute morgen der Frau im Spiegel gesagt. Die hat so depressiv geschaut, dass mein Gehirn allein bei ihrem Anblick Falten bekam.
Also habe ich meinen Blick von der depressiven Dame abgewendet und aus dem Dachfenster geschaut. Da draußen tobte bestes Aprilwetter: Blauer Himmel, Sonne, rabenschwarze Wolken, Hagelschauer, Regen, blauer Himmel...
"Komm, wir machen erst sauber und dann Sport!" habe ich der Frau im Spiegel vorgeschlagen. Wir haben gestaubsaugt, Blumen gegossen, Wäsche gewaschen und das Clo geputzt. Danach ging es uns schon wesentlich besser.
Eine Wolkenlücke haben wir dann genutzt, um loszulaufen. Wind war, Sonne und Regen. Und auf einmal fühlte sich das Leben wieder lebendig an, eine Verbindung war spürbar zu irgendetwas Ganzem "da oben".
6,18 km sind wir gerannt, die inzwischen nicht mehr depressive Dame und ich. Gegrinst haben wir und laut mitgesungen, als Madonnas "Die another day" lief.
Das erste Mal seit längerer Zeit war da ein Gefühl von Einheit mit allem. Ein gutes Gefühl.
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