Es geht leichter, als ich dachte. Und seit Tag 3 ist da auch ein gewisses Maß an Euphorie. Gut, sie steckt noch in den Kinderschuhen, die Euphorie, aber wenn sie sich mit der Zuversicht zusammentut, haben beide sehr gute Überlebens-, wenn nicht gar Wachstumschancen.
Natürlich gibt es die wohlmeinenden Stolpersteine auf zwei Füßen, die mir entweder ein kleines Leckerli überreichen oder mir weismachen wollen, dass nichts im Leben leicht ist - so etwas schon gar nicht! Wohlgemeint und fehl am Platz schließen sich nicht zwangsläufig aus.
Aber ein herzliches Dankeschön an die Stolpersteine: Mein Ehrgeiz ist geweckt! Und mit genau diesem Ehrgeiz habe ich bereits als unsportliche rauchende 16-jährige den 1000-m-Lauf gewonnen. Ein hörbar gerauntes "Das schafft die nie!" hat für meine persönliche Bestzeit gereicht.
Tag 2 war ähnlich unspektakulär wie Tag 1, allerdings habe ich den Abend mit sehr schönen Kontakten gewürzt und mir Verbindung zu anderen gegönnt. Und ich habe Wind unter meinen Flügeln geschenkt bekommen, in unterschiedlicher Form - Danke dafür! Es hat mir Aufschwung gegeben.
Vor dem Schlafengehen noch ein Telefonat, das mich in meinem Vorsatz bestätigt hat.
Tag 3 ging deutlich in die richtige Richtung. Zuversicht, Kraft, gute Gefühle mir selbst und dem Rest der Welt gegenüber (ist ja auch nicht immer leicht). Abends habe ich mich todesmutig an einen Ort begeben, an dem ich "es" immer getan habe. Und war glücklich und stolz, dass ich "es" lassen und mich trotzdem wohlfühlen konnte.
Tag 4 hat mich gegen Ende ein wenig in Versuchung führen wollen. Die Rettung fiel mir leicht. Denn es ist leicht! Alles ist leicht, wenn eine Entscheidung getroffen wurde.
Natürlich gibt es die wohlmeinenden Stolpersteine auf zwei Füßen, die mir entweder ein kleines Leckerli überreichen oder mir weismachen wollen, dass nichts im Leben leicht ist - so etwas schon gar nicht! Wohlgemeint und fehl am Platz schließen sich nicht zwangsläufig aus.
Aber ein herzliches Dankeschön an die Stolpersteine: Mein Ehrgeiz ist geweckt! Und mit genau diesem Ehrgeiz habe ich bereits als unsportliche rauchende 16-jährige den 1000-m-Lauf gewonnen. Ein hörbar gerauntes "Das schafft die nie!" hat für meine persönliche Bestzeit gereicht.
Tag 2 war ähnlich unspektakulär wie Tag 1, allerdings habe ich den Abend mit sehr schönen Kontakten gewürzt und mir Verbindung zu anderen gegönnt. Und ich habe Wind unter meinen Flügeln geschenkt bekommen, in unterschiedlicher Form - Danke dafür! Es hat mir Aufschwung gegeben.
Vor dem Schlafengehen noch ein Telefonat, das mich in meinem Vorsatz bestätigt hat.
Tag 3 ging deutlich in die richtige Richtung. Zuversicht, Kraft, gute Gefühle mir selbst und dem Rest der Welt gegenüber (ist ja auch nicht immer leicht). Abends habe ich mich todesmutig an einen Ort begeben, an dem ich "es" immer getan habe. Und war glücklich und stolz, dass ich "es" lassen und mich trotzdem wohlfühlen konnte.
Tag 4 hat mich gegen Ende ein wenig in Versuchung führen wollen. Die Rettung fiel mir leicht. Denn es ist leicht! Alles ist leicht, wenn eine Entscheidung getroffen wurde.
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