Kinder: Glücklich. Hund: Genervt. |
- Hunde und Menschen kommunizieren vollkommen unterschiedlich. Hunde werden ihre Art der Kommunikation nicht ändern, weil sie nach letzten wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht sprechen lernen können.
- Wenn beim Hund der Jagdinstinkt durchbricht, ist er keinen vernünftigen Argumenten mehr zugänglich. Das gilt beim (i.d.R. männlichen) Menschen ebenso.
- Hunde und Menschen verdecken gern ihren ursprünglichen Geruch. Hunde wälzen sich in Schafscheiße, während ihre Herrchen und Frauchen sich mit mehr oder weniger teuren Duftwässerchen eindieseln.
Schafscheißegeruch lässt sich schwer abwaschen. |
- Hunde reden nicht, sondern gucken einen in der festen Überzeugung an, dass man genau weiß, was sie wollen. Frauen machen das auch so. Manchmal gucken sie nicht einmal.
Hund guckt. Frau auch. Und wehe, Sie finden nicht heraus, was die wollen! Dann werden Sie verbellt. |
- Aus den vorgenannten Gründen kann ich Ihnen nur raten: Halten Sie einfach die Klappe. Versuchen Sie es gar nicht erst. Dieseln Sie sich ein, gucken Sie und hoffen Sie das Beste. Was passiert, wenn Sie trotzdem in den Dialog mit dem anderen Geschlecht eintreten, erfahren Sie morgen.
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