10 August 2010

"Sei mein Licht
und mein Blick, der mir zeigt wo ich bin.
Sei mein Wort.
Und mein Herz, das mir sagt, wo ich bin."

Schon wieder Unheilig. Schon wieder "Danke für die Worte!"

Nichts zu interpretieren. Träume. So ein Licht ist schon etwas Nettes. Wenn da nur nicht immer diese Schalter wären...
Licht kann so unglaublich schnell dunkel werden, Schatten werfen.
Manchmal ist das Licht auch viel zu hell.

"Ich streck' die Seele,
leg mich in Deinen Arm.
(...) Sei mein Licht."

Niemand kann eines anderen Menschen Licht sein.

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