Sie ist so groß, dass ich (obwohl weder klein noch zart noch zierlich) zu ihr aufschaue und jedesmal denke: "Boah!"
Sie ist ein Energiebündel, und ein 16-Stunden-Tag scheint ihr Urlaubsgefühle zu bescheren.
Wenn sie krank ist, macht sie den Bürokram vom Bett aus.
Sie würde sich eher an Krücken an ihren Arbeitsplatz schleppen, statt eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ausstellen zu lassen.
Sie ist ironisch, engagiert, kreativ, geradeheraus, kurzangebunden, mitfühlend, undramatisch, kompetent.
Sie liebt ihr Auto.
Sie liebt Kinder.
Die dazügehörigen Eltern liebt sie nicht so sehr.
Sie ist verbeamtet. Lässt sich trotzdem nicht krankschreiben, weil sie ihre Arbeit für wichtiger hält. Und arbeitet mehr, viel mehr, als ihr Dienstvertrag es vorschreibt. Auch in den Ferien.
Sie hasst Inkompetenz, Weicheierei und hysterischen Kleinkram.
Sie ist nicht nur groß, sie ist großartig.
Seit ich sie kenne, habe ich ein Bild von ihr: Allein in ihrem Wohnzimmer, Rotwein trinkend und Camus lesend. Den nächsten Arbeitstag vorbereitend. Glücklich und ohne störendes Anhängsel. (Neben dieser Frau kann mann nur Anhängsel sein, dachte ich.)
Heute hat sie mir erzählt, dass der Liebste auf sie wartet und sie sich auf den "Tatort" am Sonntag freut.
Ups.
Sie ist ein Energiebündel, und ein 16-Stunden-Tag scheint ihr Urlaubsgefühle zu bescheren.
Wenn sie krank ist, macht sie den Bürokram vom Bett aus.
Sie würde sich eher an Krücken an ihren Arbeitsplatz schleppen, statt eine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung ausstellen zu lassen.
Sie ist ironisch, engagiert, kreativ, geradeheraus, kurzangebunden, mitfühlend, undramatisch, kompetent.
Sie liebt ihr Auto.
Sie liebt Kinder.
Die dazügehörigen Eltern liebt sie nicht so sehr.
Sie ist verbeamtet. Lässt sich trotzdem nicht krankschreiben, weil sie ihre Arbeit für wichtiger hält. Und arbeitet mehr, viel mehr, als ihr Dienstvertrag es vorschreibt. Auch in den Ferien.
Sie hasst Inkompetenz, Weicheierei und hysterischen Kleinkram.
Sie ist nicht nur groß, sie ist großartig.
Seit ich sie kenne, habe ich ein Bild von ihr: Allein in ihrem Wohnzimmer, Rotwein trinkend und Camus lesend. Den nächsten Arbeitstag vorbereitend. Glücklich und ohne störendes Anhängsel. (Neben dieser Frau kann mann nur Anhängsel sein, dachte ich.)
Heute hat sie mir erzählt, dass der Liebste auf sie wartet und sie sich auf den "Tatort" am Sonntag freut.
Ups.
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