26 Mai 2010

Blond...

bin ich nicht.
War ich auch nie, selbst wenn ich es war.
Blond ist nicht einfach nur eine Haarfarbe, es ist eine Lebenseinstellung. Bei näherer Überlegung allerdings nicht die der Blondine, sondern die des Blondinenliebhabers!
Blondinen haben Sex-Appeal.
Blondinen sind doof, können aber gut ...
Blondinen schauen zu IHM auf.
Blondinen sind eben ... blond.

Das sagt eine Menge aus über den Blondinenliebhaber, finde ich.
Ich bin mal kurz Kerl. (Früher konnte ich das gut, allerdings hatte ich da platinblonde und nur 2 mm kurze Haare und wurde vor der Damentoilette immer weiter gewunken; mal sehen, ob es mir mit langen BRAUNEN Haaren und als legitime Frauenclobesucherin auch noch gelingt.)

Bei Blondine denke ich an Pamela Anderson und ihre gemachten Busen. Ihre riesigen gemachten Busen. Gleich danach an die Schmolllippen. (Wie ging das noch gleich? Botox oder Fliegenkacke?)
Kurz danach fällt ein hilfloses, zartes, aber unglaublich gutaussehendes blondes Wesen in meine Arme (Ich bin immer noch ein Kerl.), haucht "Mir ist nicht gut.", ihre Lider flattern, und ich darf sie wiederbeleben. Selbstverständlich bedankt sie sich bei mir mit der Nummer meines Lebens.
Heidi Klum? Nein, zu erfolgreich.
Claudia Schiffer? Zu alt, zuviele Kinder.
Dolly Buster? Zu alt, zuviel Botox und/oder Fliegenkacke.

Bin jetzt wieder ich. Frauen und Männer sind irgendwie anders, egal auf welche Toilette sie gehen.

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