Zunächst einmal möchte ich bitte gelobt werden: "Frauen denken. Männer nicht. Denken Frauen." ist in Gänze bei meinem lieben Freund und neuerdings Lektor LaGuasa angekommen! Spätestens zum 09.10. wird das Ergebnis im Rahmen einer Lesung in Kassel bei meinem Lieblingstattookünstler zu besichtigen sein.
Und ganz nebenbei habe ich auch noch ein neues Bett gekauft, auf das Heftigste mit dem Bettenverkäufer geflirtet, eine Kurzgeschichte aus 7 Wörtern geschrieben (siehe oben), ein Abschlussfest unfallfrei hinter mich gebracht, 2 Kilo zugenommen und zuviel Sekt getrunken.
Aber jetzt ist alles wieder gut, ich habe mich beruhigt und kann mich meinen heutigen Aufgaben widmen. Erstens will eine riesenhafte, fette, schwarze Kellerspinne, die sich in meine Badewanne verirrt hat, an die frische Luft gesetzt werden. Wenn also aus Whausen der eine oder andere Schrei zu Ihnen dringen sollte: Das war ich.
Zweitens ... Naja, der übliche Kram eben, den ein angestellter Mensch an einem Mittwoch zu tun hat.
Und drittens muss ich jetzt versäumte Blogschreiberei nachholen und mich auf die Suche nach der einen oder anderen Steilvorlage machen. Eine hat ja schon ein gewisser Mr. Romney geliefert, leider ist die aber schon hinreichend verwurstet worden.
Ich könnte den Reichen und Superreichen mein Beileid ausdrücken. Immerhin müssen diese geplagten Menschen seit 2008 im Dauerstress sein: Eine Finanzkrise jagt die nächste, Steuer-CDs werden aufgekauft und die dazugehörigen Sünder gesucht, die griechischen, spanischen und italienischen Geldanlagen sind nichts mehr wert, und dann schreit der Pöbel auch noch nach Wiedereinführung der Vermögenssteuer. Bin ich froh, dass ich nichts zurückgelegt habe!
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