21 Dezember 2016

21. Dezember - der kürzeste Tag und die längste Nacht

... und gleichzeitig der Beginn der Rauhnächte. Dazu weiß Wikipedia etwas zu sagen:

Zur Mitte der Zwölfnächte, nämlich zu Silvester, soll die Wilde Jagd aufbrechen. In dieser Zeit stehe das Geisterreich offen und die Seelen der Verstorbenen sowie die Geister haben Ausgang. Dämonen können Umzüge veranstalten oder mit der Wilden Jagd durch die Lande ziehen. Bis in die jüngere Zeit war in weiten Teilen Europas der Glaube verbreitet, dass sich zauberkundige Menschen, die einen Pakt mit dem Teufel geschlossen hatten, zu dieser Zeit in Werwölfe verwandelten und in dieser Gestalt Mensch und Vieh bedrohten.
(...) Auch der Brauch, zu Silvester Lärm zu erzeugen (Silvesterfeuerwerk), sollte die Unholde fernhalten (...).
(...) Angeblich sind die Rauhnächte auch für das Befragen von Orakeln geeignet.

So etwas finde ich ja immer hochnotspannend und werde dieses Jahr orakeln, Geister vertreiben, mich in einen Werwolf verwandeln Werwolf, Fantasie, Phantasie, Abstrakt und ordentlich Krach machen.

Ernsthaft: Wer Lust hat, sich damit auseinanderzusetzen und diese, wie ich finde, wunderbare Zeitspanne mit etwas Spirituellem anzureichern, findet mit etwas Geduld und Google sehr interessante Anregungen.

Lassen Sie uns gemeinsam spirituell sein - die Welt braucht vielleicht gerade uns! 

 Mädchen, Sonnenuntergang, Meditation (Wir müssen es ja auch niemandem verraten, sondern können es ganz allein für uns und eine bessere Welt tun.) 

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