Der frühe Vogel ist aktiv,
ich suche nach dem Sedativ
und frage mich, warum der brüllt
und nicht stattdessen weiter chillt.
Der Nebel wabert durch die Bäume,
ich hätte gerne noch mehr Träume,
doch jetzt bin ich nun einmal wach
von diesem blöden Vogelkrach.
So denkt sich mancher Frühaufsteher
und Vielzuspätnachhausegeher.
Da hilft nur, sich dem Tag zu stellen
und mit dem frühen Hund zu bellen.
Guten Morgen, liebe Leserin, lieber Leser!
So etwas passiert, wenn ich bei meinem ersten Kaffee, Vogelgezwitscher und der neuesten iTunes-Playlist frühmorgens vor meinem Rechner sitze. Das wollte ich Ihnen nicht vorenthalten, auch wenn es ein Stück weit entfernt von großer, deutscher Dichterkunst ist - was nicht ist, kann ja noch werden.
Ich bin ausgeschlafen und gehe jetzt Brötchen verkaufen. Haben Sie einen schönen Tag! Und wenn Sie zwischendurch daran denken, schicken Sie ein paar gute Gedanken nach Hamburg - ich glaube, die Stadt kann es brauchen.
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