7 Dinge, die Männer irgendwie anders machen als die meisten Frauen

1. Mit mehreren Navigationsgeräten gleichzeitig den Weg suchen und dabei alle Hinweise, die sich auf großen blauen oder gelben Schildern außerhalb des Fahrzeuges befinden, ignorieren. Was das Navi sagt, ist Gesetz, und die Gegebenheiten "da draußen" müssen ignoriert, angepasst oder überwunden werden. Kaimauern zum Beispiel.
2. Sich bei Gesprächen auf das Wesentliche konzentrieren. Dabei handelt es sich um Politik, Erklären der Welt und ihrer Funktionen, Autos und Fußball. Inhalte, die damit nichts zu tun haben, können vernachlässigt werden. Eine mögliche Erklärung ist geschichtlicher Natur: Hätte der Herr Neandertaler seiner Ollen immer nur aktiv zugehört, wenn sie vom Plausch mit der Nachbarin oder dem kaputten Kochstein schwadronierte, wäre nie ein Mammut auf den Tisch gekommen und die geschwächte Brut vom Säbelzahntiger gefressen worden.
3. Im Stau von Spur zu Spur drängeln und dabei laut das Lenkrad beschimpfen. Das hat wahrscheinlich damit zu tun, dass die meisten Männer gerade auf wichtigen Missionen unterwegs sind und deswegen alles versuchen, um die Welt so schnell wie möglich und staufrei zu retten. Das beinhaltet auch, andere Verkehrsteilnehmer in Furcht und Schrecken zu versetzen.
4. Kochen. Kocht der Mann, sieht die Küche im Anschluss aus wie ein Handgranatenwurfstand. Männer bereiten nämlich keine Mahlzeiten zu, sie zelebrieren eine Kunst. Da müssen Kollateralschäden erstens billigend in Kauf genommen und zweitens von anderen entfernt werden.
5. Beim ersten Vibrieren des Smartphones in der Hosentasche jedes Gespräch unterbrechen, das Teil hervorzerren und hektisch auf dem Display herumtippen. Was dabei erstaunlich ist: Das tun sie nur dann, wenn Sie daneben sitzen und gerade etwas Wichtiges erzählen. Wenn Sie IHN anrufen, verhallt Ihr Ruf in der Regel ungehört - oder bleibt für längere Zeit unbeantwortet. 
6. Natur wahrnehmen. Natur ist entweder essbar, stört beim Autofahren oder dient als Abenteuerspielplatz für Motorsägeninhaber. "Schau nur, dieser schöne Regenbogen da drüben!" ruft SIE begeistert. ER: Tippt auf seinem Smartphone herum und rettet die Welt.
7. Einkaufen. Es gibt zwei Einkaufstypen: Die hilflose Frakton ist nur im Supermarkt, weil die Partnerin verreist, krank oder tot ist. Er irrt durch die Regalreihen, murmelt "Das muss doch hier irgendwo sein!" und steht sehr viel später und mit einem Einkaufswagen voller Dinge, die nicht auf dem Zettel standen, an der Kasse. Die andere Hälfte stürmt durch den Laden, hat bereits den Einkaufszettel so abgefasst, dass die einzukaufenden Artikel in der Reihenfolge ihres Aufbewahrungsortes im Markt darauf stehen, streicht ab, was sich bereits im Wagen befindet und hat 15 Minuten später alles ordnungsgemäß im Kofferraum verstaut.