Guten Tag,
darf ich mich vorstellen?
Ich bin die alte Dame, die im Bus ins Straucheln geriet, weil Sie sie nicht gesehen haben. Sie waren gerade mit Ihrer Einkaufsliste beschäftigt und konnten mich nicht wahrnehmen.
Ich bin die Radfahrerin, der Sie gerade die Vorfahrt genommen haben, weil Sie in Gedanken schon bei Ihren Tagesgeschäften waren. Sie konnten mich nicht wahrnehmen.
Ich bin der Verkehrsteilnehmer, der links abgebogen wäre, wenn Sie Ihren Blinker benutzt hätten. Sie waren mit Ihrem nächsten Termin beschäftigt und konnten mich nicht wahrnehmen.
Ich bin Ihre Kollegin, der Sie gerade eine Verkaufsprovision vor der Nase weggeschnappt haben. Sie waren mit Ihrem eigenen Soll beschäftigt und konnten mich nicht wahrnehmen.
Ich bin die Verkäuferin, die gern Feierabend machen würde. Sie sind jedoch mit Ihren Wochenendeinkäufen beschäftigt und können mich nicht wahrnehmen.
Ich bin die Katze, die Sie gerade angefahren haben und die unter einem Auto verenden wird. Sie waren in Eile und haben mich nicht wahrgenommen.
Ich bin Ihr Mitarbeiter, der sein Bestes gibt, um Sie bei Ihren Bemühungen zu unterstützen. Sie sind gerade mit Ihrer Umsatzstatistik beschäftigt und nehmen mich nicht wahr.
Ich bin das phillipinische Kind, das verhungert, weil kein Getreide, sondern Rohstoff angebaut wird. Sie sind damit beschäftigt, Energie zu sparen. Sie nehmen mich nicht wahr.
Ich bin der Delphin, der in einem Schleppnetz elend verreckt. Sie wollen Ihren Thunfisch. Sie nehmen mich nicht wahr.
Ich bin die Welt, die mit jedem Tag ein wenig einsamer, trauriger, leerer wird, weil ihre Bewohner mit sich selbst beschäftigt sind.
Zeit für einen Wahrnehmungswechsel?
darf ich mich vorstellen?
Ich bin die alte Dame, die im Bus ins Straucheln geriet, weil Sie sie nicht gesehen haben. Sie waren gerade mit Ihrer Einkaufsliste beschäftigt und konnten mich nicht wahrnehmen.
Ich bin die Radfahrerin, der Sie gerade die Vorfahrt genommen haben, weil Sie in Gedanken schon bei Ihren Tagesgeschäften waren. Sie konnten mich nicht wahrnehmen.
Ich bin der Verkehrsteilnehmer, der links abgebogen wäre, wenn Sie Ihren Blinker benutzt hätten. Sie waren mit Ihrem nächsten Termin beschäftigt und konnten mich nicht wahrnehmen.
Ich bin Ihre Kollegin, der Sie gerade eine Verkaufsprovision vor der Nase weggeschnappt haben. Sie waren mit Ihrem eigenen Soll beschäftigt und konnten mich nicht wahrnehmen.
Ich bin die Verkäuferin, die gern Feierabend machen würde. Sie sind jedoch mit Ihren Wochenendeinkäufen beschäftigt und können mich nicht wahrnehmen.
Ich bin die Katze, die Sie gerade angefahren haben und die unter einem Auto verenden wird. Sie waren in Eile und haben mich nicht wahrgenommen.
Ich bin Ihr Mitarbeiter, der sein Bestes gibt, um Sie bei Ihren Bemühungen zu unterstützen. Sie sind gerade mit Ihrer Umsatzstatistik beschäftigt und nehmen mich nicht wahr.
Ich bin das phillipinische Kind, das verhungert, weil kein Getreide, sondern Rohstoff angebaut wird. Sie sind damit beschäftigt, Energie zu sparen. Sie nehmen mich nicht wahr.
Ich bin der Delphin, der in einem Schleppnetz elend verreckt. Sie wollen Ihren Thunfisch. Sie nehmen mich nicht wahr.
Ich bin die Welt, die mit jedem Tag ein wenig einsamer, trauriger, leerer wird, weil ihre Bewohner mit sich selbst beschäftigt sind.
Zeit für einen Wahrnehmungswechsel?
Traumzauberer66@yahoo.de
AntwortenLöschenIch bin der Traumzauberer, der oft falsch verstanden wird - sich oft falsch verstanden fühlt.
AntwortenLöschenLiegt es an der Wahrnehmung der Anderen, oder an meiner ? Oder an meiner Art mich auszudrücken ?
Mit Sicherheit an der Begriffsstutzigkeit der anderen - schließlich bin ich janicht der Himbeertoni !!!