05 Juni 2009

Es dämmert.

Und da ist es passiert: Mir fällt nichts mehr ein. Viel lieber möchte ich ins Bett gehen mit diesem Stephen King, der vielversprechend anfing und den ich nur fertiglese, weil es eben ein Stephen King ist und ich hoffe, von seiner Schreibe lernen zu können.

Vor meinem Dachfenster malt der Himmel gerade in einer Mischung aus Picasso und Dali.

In meinem Kopf sind ein paar wirklich schöne Gedanken.

In meinem Glas befindet sich noch für kurze Zeit ein unglaublich leckerer portugiesischer Vinho Verde.

Ich würde gern so schreiben können wie eine gute Malerin. Dann hätte ich Worte für das, was ich gerade sehe.

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