11 August 2009

Trost

Wenn ich meinen Kopf in den Nacken lege, einen Finger in den Himmel gebohrt, kann ich Universum spüren, das Kribbeln der Sterne auf meiner Haut.

Wenn ich mit geschlossenen Augen laufe, einen Fuß vor den anderen gesetzt, kann ich Leben fühlen, die Worte der Sonne in meinem Gesicht.

Wenn ich an ihn denke, die Arme verloren im Nichts, muss ich Liebe fürchten, die Narben der Enttäuschung auf meinem Herzen.

Wenn ich Dein Spiel höre, die Hände auf meinem Herzen, kann ich Gefühle träumen, das Streicheln der Klänge in meinen Ohren.

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