Ich war's nicht! Ich wollte nur, dass es nicht mehr so heiß ist! Von stundenlangem Regen, herbstlichen Temperaturen und Gegenwind war nie die Rede!
Aber wie heißt der schöne Kalenderspruch: Achte auf Deine Wünsche, sie könnten in Erfüllung gehen! Mist.
Als ich heute aufgewacht bin, prasselte der Regen auf mein Dachfenster. Das tat er über den Tag verteilt immer mal wieder. Eine kleine Regenpause habe ich zum Radfahren genutzt. Dann bin ich in die Badewanne gestiegen und habe mir Kerzen angezündet. Das mache ich sonst nur im Winter.
Jetzt prasselt wieder der Regen auf mein Dachfenster.
Ich versuche es noch einmal: Wer auch immer für Wetter zuständig sein mag, ich wünsche mir Sonne, gern auch ab und zu ein paar Wolken, maximal 25°. Jetzt. Bis Ende Oktober.
Aber ich verwette meinen mir immer noch sehr wichtigen und den Schrumpel am Bauch ausgleichenden Hintern darauf, dass es, sobald der Regen aufgehört hat, eine Hitzewelle geben wird.
Bitte entschuldigen Sie. Die Wörter in der Kurzgeschichtengruppe sind irre schwierig, daher habe ich mich für ziellose Maulerei entschieden. Und werde damit so bald nicht wieder aufhören.
Naja, und so ziellos ist mein Gemaule auch nicht. Ich muss nämlich Fahrrad fahren, weil die Experten in der Autowerkstatt bei der Inspektion mein Auto kaputtrepariert haben. Und bevor ich nicht weiß, was er hat und wer es bezahlt, fahre ich Rad. Ich fahre gern Rad. Bei schönem Wetter, also maximal 25°..., Sie wissen schon.
Wenn ich aber in schweißtreibenden, rattenteuren und nichtsnutzigen Antiwetterklamotten stecke, auf meinem Rücken geschätzte zwei Kilogramm an vorzeigefähigen, trockenen und nicht so teuren Klamotten, außerdem Frühstück, zweites Frühstück, Mittagessen und Nachmittagssnack (ich bin ein hungriger Mensch, vor allem, wenn ich täglich 35 km Fahrrad fahre), fahre ich nicht mehr so gern Rad. Dann sitze ich lieber in meinem Auto. Aber das spuckt ja bei jedem Gasgeben schwarzen Rauch aus. Ohne Papst. Blöd.
Großes Indianerinnenehrenwort: Ich bestelle nie wieder schlechtes Wetter vor der Inspektion!
Kommen Sie gut in die Woche, tun Sie so, als wäre alles gut und genießen Sie die gehäuft auftretenden Regenbögen.
Naja, und so ziellos ist mein Gemaule auch nicht. Ich muss nämlich Fahrrad fahren, weil die Experten in der Autowerkstatt bei der Inspektion mein Auto kaputtrepariert haben. Und bevor ich nicht weiß, was er hat und wer es bezahlt, fahre ich Rad. Ich fahre gern Rad. Bei schönem Wetter, also maximal 25°..., Sie wissen schon.
Wenn ich aber in schweißtreibenden, rattenteuren und nichtsnutzigen Antiwetterklamotten stecke, auf meinem Rücken geschätzte zwei Kilogramm an vorzeigefähigen, trockenen und nicht so teuren Klamotten, außerdem Frühstück, zweites Frühstück, Mittagessen und Nachmittagssnack (ich bin ein hungriger Mensch, vor allem, wenn ich täglich 35 km Fahrrad fahre), fahre ich nicht mehr so gern Rad. Dann sitze ich lieber in meinem Auto. Aber das spuckt ja bei jedem Gasgeben schwarzen Rauch aus. Ohne Papst. Blöd.
Großes Indianerinnenehrenwort: Ich bestelle nie wieder schlechtes Wetter vor der Inspektion!
Kommen Sie gut in die Woche, tun Sie so, als wäre alles gut und genießen Sie die gehäuft auftretenden Regenbögen.
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