Sie hatte noch diesen ekligen Hospitalgeruch der Seife in der Nase, sah
vor ihrem inneren Auge den Möchtegernadonis, der sie zum Tanzen
aufgefordert hatte. Sein geschmackloser Anzug glänzte wie Seide, die
billigen Schuhe waren blankpoliert.
Wahres Glück sah anders aus: Ihm mit einem eleganten Tanzschritt, das Skalpell für ihn unsichtbar, die Kehle durchzuschneiden und der Spurensicherung bei ihren erfolglosen Bemühungen zuzusehen, einen Täter dingfest zu machen.
Dabei würde sie nicht einmal Handschuhe tragen; mehr als Weitblick war nie nötig.
Mit einem Augenzwinkern wandte sie sich vom Tatort ab und ihr Begehren dem nächsten Herrn zu.
Wahres Glück sah anders aus: Ihm mit einem eleganten Tanzschritt, das Skalpell für ihn unsichtbar, die Kehle durchzuschneiden und der Spurensicherung bei ihren erfolglosen Bemühungen zuzusehen, einen Täter dingfest zu machen.
Dabei würde sie nicht einmal Handschuhe tragen; mehr als Weitblick war nie nötig.
Mit einem Augenzwinkern wandte sie sich vom Tatort ab und ihr Begehren dem nächsten Herrn zu.
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