
In Berlin findet Realsatire statt: Der bisherige SPD-Vorsitzende

Und es muss die pure Selbstlosigkeit sein, wenn ein potentieller Kanzlerkandidat nach Monaten mit unterirdischen Umfragewerten, deutschlandweit geäußerten Zweifeln an seiner Glaubwürdigkeit und einem extrem unaufgeräumten Wirtschaftsministerium (Kaisers/Tengelmann? "Energiewende"? TTIP?) gleich zwei Jobs freiwillig abgibt, um sofort danach einen anderen zu übernehmen, der ihm Dienstwagen, Chauffeur und regelmäßige Auslandsaufenthalte sichert.
Wer wissen will, welche Politiker/innen noch für satirische Highlights sorgten, schaue in die Liste der am häufigsten auftauchenden Talkshowgäste. Oder lesen Sie Zeitung, schauen oder hören Sie Nachrichten. Sie werden feststellen, dass nahezu jede Meldung diesbezüglich Potential hat.
Deswegen möchte ich mich an dieser Stelle bei allen Volksvertreter/innen bedanken, die angetreten sind, unser Leben mit immer neuen Verbalkunststückchen zu bereichern. Insbesondere seien hier diejenigen genannt, die gar nicht zu merken scheinen, dass sie Steilvorlagen für politisches Kabarett liefern: Der Horschtl aus Bayern





Danke Ihnen allen und den von mir nicht genannten, aber nicht weniger produktiven Kolleg/innen!
Die Fotos habe ich zum größten Teil von Wikipedia und bedanke mich an dieser Stelle ebenfalls bei all denjenigen, die uns auf dieser Plattform an ihrem Wissen teilhaben lassen. Und das ist nicht ironisch gemeint!
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