Ja, ich weiß, ich reite gerade auf dem Dankeschönpferd herum! Das tue ich aber nicht, um Sie zu ärgern, sondern weil meine Tage interpretiert werden wollen. Sollen. Müssen.Weil ich gerade nicht anders oder besser kann.
Sie haben die Wahl: Sie lesen oder ignorieren mein Dankbarkeitsgedöns in dem Bewusstsein, dass ich öffentliche Psychohygiene betreibe (Igitt!!! Die Casting-Gesellschaft lauert in einer düsteren Ecke und knabbert schon an meinem linken Ellbogen!) oder Sie bekommen haufenweise depressives Zeugs von mir geliefert. Bestenfalls. Schlimmstenfalls liefere ich gar nichts.
Und aus der Tatsache, dass Sie auf dieser meiner Seite gelandet sind, schließe ich, dass Sie entweder etwas lesen wollen, was Sie "irgendwie anspricht" oder gerade nichts Besseres vorhaben.
Was auch immer Ihre Motivation sein mag; ich für meinen Teil muss denken. Das kann ich nur, wenn ich sehe, was ich schreibe. Da müssen Sie jetzt durch. Oder nicht. Ist Ihre Entscheidung. (Was habe ich da jetzt wieder gedacht???)
Sie haben die Wahl: Sie lesen oder ignorieren mein Dankbarkeitsgedöns in dem Bewusstsein, dass ich öffentliche Psychohygiene betreibe (Igitt!!! Die Casting-Gesellschaft lauert in einer düsteren Ecke und knabbert schon an meinem linken Ellbogen!) oder Sie bekommen haufenweise depressives Zeugs von mir geliefert. Bestenfalls. Schlimmstenfalls liefere ich gar nichts.
Und aus der Tatsache, dass Sie auf dieser meiner Seite gelandet sind, schließe ich, dass Sie entweder etwas lesen wollen, was Sie "irgendwie anspricht" oder gerade nichts Besseres vorhaben.
Was auch immer Ihre Motivation sein mag; ich für meinen Teil muss denken. Das kann ich nur, wenn ich sehe, was ich schreibe. Da müssen Sie jetzt durch. Oder nicht. Ist Ihre Entscheidung. (Was habe ich da jetzt wieder gedacht???)
- Ich bin dankbar, weil mein Körper freundlicherweise nur ein klitzekleines Signal der Überforderung gesendet hat. Das konnte ich zwar nicht ignorieren, aber nach harten Verhandlungen auf schnellem Wiederfunktionieren bestehen. Hat er gemacht. Toller Körper (so rein funktional gesehen).
- Ich freue mich jeden Morgen wieder auf das "Guten Morgen!" meines Lieblingskollegen, wenn er nach mir anlandet oder über das Schreibtischlampenlicht in seinem Büro, wenn er vor mir da ist.
- Es gibt eine Menge Menschen, die möglicherweise aufgrund unserer Anregungen aktiv werden. Bestenfalls. Schlimmstenfalls fühlen sie sich einfach nur einigermaßen gut. Was mich mindestens genauso freut.
- Einklang. Gemeinsamkeit. In die gleiche Richtung wollen, ohne das diskutieren zu müssen. Fühlt sich gut an.
- Besonders dankbar bin ich, dass ich nicht in Schweden lebe. Da wäre mir das Bier entschieden zu teuer.
- Heute früh habe ich aus meinem Dachfenster in den Himmel gesehen; es ist fast Vollmond, und trotz der vielen Wolken war es viel heller als sonst um diese Uhrzeit.
- Die alte Dame aus dem Nachbarhaus wirkt zufrieden, was nicht nicht allzu häufig vorkommt. (Allerdings hat sie ihr Auto wieder, und das macht mir eher Angst...)
- Ich habe den ganzen Tag keine Pause gemacht, und trotzdem geht es mir gut.
- Ich hatte ein nettes Gespräch mit der Kassiererin meines Lieblingssupermarktes.
- Und in ein paar Minuten werde ich die heißgeliebten 95 qm meiner wunderschönen Wohnung nutzen und TANZEN!
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