Und da sind sie wieder, meine Kreativitätsausfallerscheinungen... Heute wäre "Abseitig" das Thema; eine Idee habe ich auch schon, mein innerer Anteil hält die Klappe (Vielleicht ist die Dame ja meinem letzten Gemetzel zum Opfer gefallen???), das Wetter lockt nicht zum Spaziergang, und ich habe Zeit.
Wer regelmäßig mitliest, weiß, dass ich schon Wäsche gewaschen, geputzt und aufgeräumt habe. Gelaufen bin ich heute früh (da kam mir immerhin eine Idee für den Anfang), gut gegessen habe ich auch, meine zweite Kanne Tee wartet auf den kleinen Durst. Und eigentlich könnte ich jetzt wieder einmal eine sehr lange Abhandlung darüber schreiben, warum mir nichts einfällt.
Dabei muss ich nur 1000 Worte - das ist echt nicht viel! Was soll das erst geben, wenn ich am 1. November um Mitternacht mit NaNoWriMo loslege? Und ich bin entschlossen, das zu tun, denn Besseres kann mir eigentlich gar nicht passieren. Übrigens heißt diese Online-Veranstaltung übersetzt "National Novel Writing Month", und es geht darum, mit dem Startschuss (eben dem 01.11., Mitternacht) innerhalb von 30 Tagen einen Roman zu schreiben, mindestens 175 Seiten bzw. 50.0o0 Worte.
Ist irgendwie so eine Art Schreibmarathon, finde ich, und fordert meinen sportlichen Ehrgeiz heraus. Da hat man nämlich keine Zeit für eine Struktur, da muss man einfach drauflosschreiben. Das kann ich doch! Und außerdem sind im letzten Jahr ca. 114.922 hoffnungsvolle AutorInnen gestartet, aber nur 15.334 haben am 30. November die Ziellinie überschrieben. Und das will und werde ich auch!
Aber was mache ich jetzt mit "Abseitig"? Doch nochmal schnell 1000 Wörter, möglichst zusammenhängende, in den PC gequält? Oder lieber erstmal mit dem Fahrrad in den nächsten Ort, Bananen kaufen? Die machen nämlich glücklich, wie jeder weiß, und glückliche Autorinnen können sich garantiert besser im Abseits bewegen als unglückliche. Und wer weiß, vielleicht fällt mir ja auf der Fahrt irgendein schönes Blutbad ein?
Bin dann mal kurz weg...
Wer regelmäßig mitliest, weiß, dass ich schon Wäsche gewaschen, geputzt und aufgeräumt habe. Gelaufen bin ich heute früh (da kam mir immerhin eine Idee für den Anfang), gut gegessen habe ich auch, meine zweite Kanne Tee wartet auf den kleinen Durst. Und eigentlich könnte ich jetzt wieder einmal eine sehr lange Abhandlung darüber schreiben, warum mir nichts einfällt.
Dabei muss ich nur 1000 Worte - das ist echt nicht viel! Was soll das erst geben, wenn ich am 1. November um Mitternacht mit NaNoWriMo loslege? Und ich bin entschlossen, das zu tun, denn Besseres kann mir eigentlich gar nicht passieren. Übrigens heißt diese Online-Veranstaltung übersetzt "National Novel Writing Month", und es geht darum, mit dem Startschuss (eben dem 01.11., Mitternacht) innerhalb von 30 Tagen einen Roman zu schreiben, mindestens 175 Seiten bzw. 50.0o0 Worte.
Ist irgendwie so eine Art Schreibmarathon, finde ich, und fordert meinen sportlichen Ehrgeiz heraus. Da hat man nämlich keine Zeit für eine Struktur, da muss man einfach drauflosschreiben. Das kann ich doch! Und außerdem sind im letzten Jahr ca. 114.922 hoffnungsvolle AutorInnen gestartet, aber nur 15.334 haben am 30. November die Ziellinie überschrieben. Und das will und werde ich auch!
Aber was mache ich jetzt mit "Abseitig"? Doch nochmal schnell 1000 Wörter, möglichst zusammenhängende, in den PC gequält? Oder lieber erstmal mit dem Fahrrad in den nächsten Ort, Bananen kaufen? Die machen nämlich glücklich, wie jeder weiß, und glückliche Autorinnen können sich garantiert besser im Abseits bewegen als unglückliche. Und wer weiß, vielleicht fällt mir ja auf der Fahrt irgendein schönes Blutbad ein?
Bin dann mal kurz weg...
... veröffentlichen kannst Du Deine Werke übrigens auch kostenlos via XinXii -> www.xinxii.com). Gruß, Annette
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