24 Mai 2010

Und dann wäre da noch die Wahrnehmung

Die Sonne schien heute aus sämtlichen Knopflöchern. Sommer. Naja, Spätfrühling. Oder Frühsommer. Was auch immer. Warm. Blauer Himmel.
Da höre ich die Hoppskollegin kurz nach dem Wetterbericht sagen: "Aber ab Montag soll es wieder schlechter werden! Und der längste Tag ist ja auch in ein paar Wochen vorbei."
Der Part-Time-Lover (Liebste???) schaut verängstigt nach eventuell vorhandenen dicken Wolken.
Wie wäre es, wenn wir unsere Energie und Wahrnehmung auf das richteten, was wir wollen und wünschen statt auf das, wovor wir Angst haben?
Vielleicht könnten wir allein mit einem Wahrnehmungswechsel die Welt zu einer besseren machen?
Ich gehe jetzt ins Bett.
Und davon aus, dass nachher ein wunderschöner Tag auf mich wartet.
Nicht nur auf mich.

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