29 Juli 2016

10 Gründe, die dafür sprechen, Ihren Nachbarn zu töten

Eines vorweg: Ich will natürlich nicht "in echt" jemanden umbringen. Aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass reißerische Schlagzeilen am besten gehen. Oder hätten Sie auf "10 Anzeichen dafür, dass Ihr Nachbar kein netter Kerl ist" reagiert?

Das dazu. Nun zum zu tötenden Nachbarn. Nicht jeder Mensch hat das Glück, von netten Mitbürgern umwohnt zu werden; rechts und links von uns gibt es immer mal wieder Prozesshansel, Dauermeckerer oder Nervbolzen.

Hier finden Sie nun die ultimative Checkliste - wenn mindestens drei der genannten Punkte stimmen, ist es an der Zeit, zur Axt oder einer anderen Waffe Ihrer Wahl zu greifen und eine größere Menge Abflussreiniger zur Entsorgung der Leiche(n) zu besorgen. Was Sie tun müssen, um nicht erwischt zu werden, besprechen wir ein anderes Mal. Ich befinde mich am Anfang meiner Recherche.

Die Checkliste können Sie gern schon jetzt nutzen. Wenn Sie allerdings tätig werden, ohne vorher einen Rechtsanwalt oder Psychiater kontaktiert zu haben, übernehme ich keine Verantwortung.
  1. Ihr Nachbar beschwert sich über lautes Bohren und Hämmern nach 21.00 Uhr.
  2. Ihr Nachbar grüßt Sie auf der Straße nicht. Niemals.
  3. Der Nachbar beschwert sich darüber, dass Bäume auf Ihrem Grundstück wachsen und ihm die Sicht versperren.
  4. Der Nachbar beschwert sich darüber, dass Sie Bäume gefällt haben und er keinen Sichtschutz mehr hat.
  5. Der Nachbar macht den Zaun zu Ihrem Grundstück immer höher.
  6. Der Nachbar behauptet, Sie würden ununterbrochen laute Dinge tun.
  7. Der Nachbar hat übers Internet eine Frau gefunden, die sich auch dauernd beschwert. 
  8. Der Nachbar behauptet, dass die Brombeeren auf seinem Grundstück von Ihrem stammen.
  9. Sie haben häufiger Kontakt zum Anwalt Ihres Nachbarn als zu ihm persönlich.
  10. Sie halten Ihren Nachbarn für ein echtes Arschloch und sind nicht bereit, sich seine Hackfresse noch länger anzugucken.

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