Liebe Leserin, lieber Leser!
Nur für den Fall, dass Sie den Weg noch nicht gefunden haben: Sie finden jetzt alle meine Blogs - und den von Frollein Frieda - auch auf meiner Website. Kommen Sie gern vorbei: https://sabinescholze.net.
Wenn Sie mögen, tragen Sie sich für den Newsletter ein. Dann bekommen Sie wöchentlich eine Geschichte, die in keinem der Blogs erscheint. Ganz im Gegenteil: Sie dürfen sogar den Inhalt mitgestalten!
Als Geschenk für Ihre Anmeldung gibt es ein kleines E-Book mit einer entzückenden... Aber sehen Sie selbst.
Ich freue mich auf Sie!
Randbemerkungen
Frauen und Männer, Pinguine, Zeitgeschehen, Laufen und die Unmöglichkeit gelingender Kommunikation.
26 November 2018
13 November 2018
Upsi - da habe ich mich doch wieder einmal selbst überholt!
Wie blöd ist das denn??? |
... und Ihnen zwar die korrekte Adresse genannt, aber meinen Blog nicht für Sie freigegeben.
Schlau ist anders... Asche auf mein Haupt!
Aber jetzt - gucken Sie: https://schmittsfreundin.wordpress.com.
Die Denkversuche ziehen um!
Liebe Leserin, lieber Leser!
Sie werden sich erinnern, dass ich schon einmal versucht hatte, zu Wordpress umzuziehen. Ich habe Sie ja "damals" wie immer an allen meinen Gedanken und Aktivitäten teilhaben lassen:
Wie Sie wissen oder nachlesen können, ist mir das seinerzeit nur teilweise gelungen. Unter anderem lag es daran, dass ich mich so schwer trennen kann. Wirklich, ich bin treu bis in den Tod, wenn es sein muss - auch einem Bloganbieter.
Nein, das ist gelogen, und ich will nicht übertreiben; ich bin einfach nur eine faule Sau.
Jetzt hat mir Google allerdings eine Steilvorlage geliefert: Google+ stellt seinen Dienst ein. Ich weiß nicht wann und habe vergessen warum, aber das ist mir auch vollkommen egal. Ich mag Facebook nicht, und ich mochte Google+ nicht. Da Blogger mich jedoch quasi zur Mitgliedschaft gezwungen hat, kann ich mich heute stolz als eines der sieben verbliebenen Mitglieder dieses von vornherein zum Sterben verurteilten sozialen Netzwerks bezeichnen. Aber das hat jetzt ein Ende! So!
Kurzum: Ich würde mich sehr freuen, liebe Leserin, lieber Leser, liebe Follower, liebe Freund/innen und Bekannte, liebe Alle, wenn Sie mir zu Wordpress folgen. Das ist ganz einfach: Sie klicken auf den unten stehenden Link und können mir auf Wordpress sogar folgen und meine Posts kommentieren, ohne Mitglied werden zu müssen:
https://schmittsfreundin.wordpress.com/
Sie werden sich erinnern, dass ich schon einmal versucht hatte, zu Wordpress umzuziehen. Ich habe Sie ja "damals" wie immer an allen meinen Gedanken und Aktivitäten teilhaben lassen:
Wie Sie wissen oder nachlesen können, ist mir das seinerzeit nur teilweise gelungen. Unter anderem lag es daran, dass ich mich so schwer trennen kann. Wirklich, ich bin treu bis in den Tod, wenn es sein muss - auch einem Bloganbieter.
Nein, das ist gelogen, und ich will nicht übertreiben; ich bin einfach nur eine faule Sau.
Jetzt hat mir Google allerdings eine Steilvorlage geliefert: Google+ stellt seinen Dienst ein. Ich weiß nicht wann und habe vergessen warum, aber das ist mir auch vollkommen egal. Ich mag Facebook nicht, und ich mochte Google+ nicht. Da Blogger mich jedoch quasi zur Mitgliedschaft gezwungen hat, kann ich mich heute stolz als eines der sieben verbliebenen Mitglieder dieses von vornherein zum Sterben verurteilten sozialen Netzwerks bezeichnen. Aber das hat jetzt ein Ende! So!
Kurzum: Ich würde mich sehr freuen, liebe Leserin, lieber Leser, liebe Follower, liebe Freund/innen und Bekannte, liebe Alle, wenn Sie mir zu Wordpress folgen. Das ist ganz einfach: Sie klicken auf den unten stehenden Link und können mir auf Wordpress sogar folgen und meine Posts kommentieren, ohne Mitglied werden zu müssen:
https://schmittsfreundin.wordpress.com/
Wir lesen uns! |
07 November 2018
So machen Sie es richtig! 7 Renovierungstipps von Schmitts Freundin
Ich bin eine Improvisationskünstlerin, und ich kann alles, bewegen, was weniger wiegt als ein indischer Elefant!
Das ist natürlich im übertragenen Sinne gemeint. Aber ich muss mir das auch immer wieder sagen, weil ich mit einem perfektionistischen Handwerker verheiratet bin. Deswegen nutze ich auch gerade seine Abwesenheit schamlos aus, um unser Schlafzimmer auf meine ganz eigene Art und Weise zu renovieren. Das spart nämlich Zeit und Nerven - meine!
Sie erinnern sich an die Zeit der Badezimmerrenovierung? Ich wollte ja einfach nur fertig werden und hätte die Fliesen notfalls an die Wand genagelt, wenn es schneller gegangen wäre.
Mein lieber Mann ist da ganz anders: Er macht keinen Strich an die Wand, bevor er nicht mit Wasserwaage, Maßband, Zollstock und irgendwelchen neumodischen Laserpointern überprüft hat, ob die Wand auch wirklich da und sein Strich lotrecht ist.
Das ist großartig, und ich bin jedesmal voll der Bewunderung ob der von ihm erzielten Ergebnisse! Aber ich bin auch realistisch genug, um mir darüber im Klaren zu sein, dass dies nicht meine Vorgehensweise ist. Ich brauche künstlerische Freiheit, und ich habe es meistens eilig!
2. Wenn Sie während der Arbeit feststellen, dass mehr Wand übrig ist als Zeit: Improvisieren Sie! Wo steht geschrieben, dass jeder Zentimeter gestrichen sein muss! (Zeitersparnis mindestens 1,5 Stunden)
3. Das Verputzen von Unebenheiten wird völlig überschätzt. Lassen Sie das und freuen Sie sich später über ein rustikales Ergebnis. (Zeitersparnis ca. 2 Stunden)
4. Haben Sie immer einen nassen Lappen dabei, um Übergemaltes wegzuwischen.
5. Legen Sie sich Erkärungen zurecht, warum Sie es so gemacht haben, wie Sie es gemacht haben und warum es anders aussieht als geplant. Besser: Erzählen Sie niemandem, was Sie planen!
6. Sie haben versehentlich die Heizung mitgestrichen? Egal. Lassen Sie es so. Bei einer Raumtemperatur von weniger als 18° nehmen Sie ab, weil der Körper damit beschäftigt ist, den Wintereinbruch im Haus auszugleichen. (Zeitersparnis irre groß, weil Sie sich neben der Arbeit auch die Diät sparen)
7. Ringen Sie Ihren inneren Öko nieder und werfen Sie Pinsel und Rolle weg. Die bekommen Sie nie wieder richtig sauber. Oder bitten Sie einen perfekten Handwerker, sich darum zu kümmern, wenn er zufällig vorbeikommt, bevor die Farbe angetrocknet ist. (Zeitersparnis ca. 30 Minuten)
Ganz davon abgesehen: Sie wollen doch wohl nicht gleich weiter renovieren?
Das ist natürlich im übertragenen Sinne gemeint. Aber ich muss mir das auch immer wieder sagen, weil ich mit einem perfektionistischen Handwerker verheiratet bin. Deswegen nutze ich auch gerade seine Abwesenheit schamlos aus, um unser Schlafzimmer auf meine ganz eigene Art und Weise zu renovieren. Das spart nämlich Zeit und Nerven - meine!
Sie erinnern sich an die Zeit der Badezimmerrenovierung? Ich wollte ja einfach nur fertig werden und hätte die Fliesen notfalls an die Wand genagelt, wenn es schneller gegangen wäre.
Mein lieber Mann ist da ganz anders: Er macht keinen Strich an die Wand, bevor er nicht mit Wasserwaage, Maßband, Zollstock und irgendwelchen neumodischen Laserpointern überprüft hat, ob die Wand auch wirklich da und sein Strich lotrecht ist.
Das ist großartig, und ich bin jedesmal voll der Bewunderung ob der von ihm erzielten Ergebnisse! Aber ich bin auch realistisch genug, um mir darüber im Klaren zu sein, dass dies nicht meine Vorgehensweise ist. Ich brauche künstlerische Freiheit, und ich habe es meistens eilig!
Für andere Eilige hier ein paar Tipps:
- Halten Sie sich nicht damit auf, irgendetwas abzukleben. Vertrauen Sie auf Ihre ruhige Hand! (Zeitersparnis ca. 1 Stunde)
So war es geplant. |
Aber so ist doch auch schön. |
3. Das Verputzen von Unebenheiten wird völlig überschätzt. Lassen Sie das und freuen Sie sich später über ein rustikales Ergebnis. (Zeitersparnis ca. 2 Stunden)
4. Haben Sie immer einen nassen Lappen dabei, um Übergemaltes wegzuwischen.
5. Legen Sie sich Erkärungen zurecht, warum Sie es so gemacht haben, wie Sie es gemacht haben und warum es anders aussieht als geplant. Besser: Erzählen Sie niemandem, was Sie planen!
6. Sie haben versehentlich die Heizung mitgestrichen? Egal. Lassen Sie es so. Bei einer Raumtemperatur von weniger als 18° nehmen Sie ab, weil der Körper damit beschäftigt ist, den Wintereinbruch im Haus auszugleichen. (Zeitersparnis irre groß, weil Sie sich neben der Arbeit auch die Diät sparen)
7. Ringen Sie Ihren inneren Öko nieder und werfen Sie Pinsel und Rolle weg. Die bekommen Sie nie wieder richtig sauber. Oder bitten Sie einen perfekten Handwerker, sich darum zu kümmern, wenn er zufällig vorbeikommt, bevor die Farbe angetrocknet ist. (Zeitersparnis ca. 30 Minuten)
Ganz davon abgesehen: Sie wollen doch wohl nicht gleich weiter renovieren?
05 November 2018
Kommen Sie, staunen Sie! Schauen Sie sich meine Website an!
Guten Morgen, liebe Leserin, lieber Leser!
Zuallererst bin ich ja gespannt wie ein Flitzebogen, wer mich in den nächsten Tagen aufgrund des Stichwortes "Kommen" finden und dann schnell wieder verschwinden wird, weil meine Aufforderung zum Kommen nicht das ist, was er gesucht hat...
Etwas so wie die Aufschrift, die ich kürzlich auf dem Lieferwagen einer Großbäckerei gelesen habe: "XXX-Brot - wir kommen täglich!" Ist doch schön, wenn das zuverlässig funktioniert.
Aber ich schreibe Ihnen heute nicht, um Sie an meinen philosophischen Überlegungen zum Kommen teilhaben zu lassen. Heute möchte ich Ihnen den Grund für meine scheinbare wochenlange Funkstille präsentieren: Ich habe mir eine Website gebaut! Ganz allein, ohne fremde Hilfe und mit fast ausschließlich englischer "Gebrauchsanweisung". Sie dürfen mich "Heldin" nennen.
Wollen Sie mal gucken? Aber gerne doch, dafür habe ich ja im Schweiße meines Angesichts Stunde um Stunde vor dem PC verbracht.
Tadah! Tusch! Trommelwirbel! Konfettiregen!
https://sabinescholze.net
Dort finden Sie auch Links zu allen meinen aktuellen Blogs - und zu Friedas ebenfalls. Denn das war mein Ziel: Alle meine Tätigkeiten als Schreiberling unter einem Dach zu vereinen.
Klar, Sie könnten es jetzt so machen wie es die meisten Männer tun und erst einmal alles suchen, was nicht professionell genug ist. Aber wissen Sie, meine Herren: Alle meine angenagelten Regale, meine todesmutig auf drei großen Schrauben balancierende Gardinenstange und mein getackerter Teppichboden würden noch heute halten, wenn ich sie nicht eigenhändig wieder herausgerissen hätte.
Improvisation ist Frauensache, wissen Sie? Und wenn dann noch eine gehörige Portion Selbstvertrauen, Kreativität und Experimentierfreude hinzukommen, werden nicht nur brauchbare Menschen von ihren Müttern in die Welt entlassen, sondern eben auch Websites.
Besuchen Sie mich also - und bleiben Sie bei mir; Sie werden es nicht bereuen!
Zuallererst bin ich ja gespannt wie ein Flitzebogen, wer mich in den nächsten Tagen aufgrund des Stichwortes "Kommen" finden und dann schnell wieder verschwinden wird, weil meine Aufforderung zum Kommen nicht das ist, was er gesucht hat...
Etwas so wie die Aufschrift, die ich kürzlich auf dem Lieferwagen einer Großbäckerei gelesen habe: "XXX-Brot - wir kommen täglich!" Ist doch schön, wenn das zuverlässig funktioniert.
Aber ich schreibe Ihnen heute nicht, um Sie an meinen philosophischen Überlegungen zum Kommen teilhaben zu lassen. Heute möchte ich Ihnen den Grund für meine scheinbare wochenlange Funkstille präsentieren: Ich habe mir eine Website gebaut! Ganz allein, ohne fremde Hilfe und mit fast ausschließlich englischer "Gebrauchsanweisung". Sie dürfen mich "Heldin" nennen.
Wollen Sie mal gucken? Aber gerne doch, dafür habe ich ja im Schweiße meines Angesichts Stunde um Stunde vor dem PC verbracht.
Tadah! Tusch! Trommelwirbel! Konfettiregen!
https://sabinescholze.net
Dort finden Sie auch Links zu allen meinen aktuellen Blogs - und zu Friedas ebenfalls. Denn das war mein Ziel: Alle meine Tätigkeiten als Schreiberling unter einem Dach zu vereinen.
Klar, Sie könnten es jetzt so machen wie es die meisten Männer tun und erst einmal alles suchen, was nicht professionell genug ist. Aber wissen Sie, meine Herren: Alle meine angenagelten Regale, meine todesmutig auf drei großen Schrauben balancierende Gardinenstange und mein getackerter Teppichboden würden noch heute halten, wenn ich sie nicht eigenhändig wieder herausgerissen hätte.
Improvisation ist Frauensache, wissen Sie? Und wenn dann noch eine gehörige Portion Selbstvertrauen, Kreativität und Experimentierfreude hinzukommen, werden nicht nur brauchbare Menschen von ihren Müttern in die Welt entlassen, sondern eben auch Websites.
Besuchen Sie mich also - und bleiben Sie bei mir; Sie werden es nicht bereuen!
12 September 2018
Jetzt aber! 5 Erklärungen, warum die Dinge manchmal anders laufen
Liebe Leserin, lieber Leser,
letzte Woche hatte ich Ihnen ja schon eine Erklärung versprochen - und mich, ich gebe es zu, danach wieder in den Sommerschlaf begeben.
Wissen Sie, im Leben eines Schreiberlings gibt es so Phasen... Da turnen auf einmal Hunderte von Marcel Reich-Ranickis* durch den Kopf und schreien erbost: "Du kannst das doch gar nicht! Den Scheiß will keiner lesen! Hör einfach auf damit und mach etwas Ordentliches!"
Diese Stimmen sind einfach da, aus heiterem Himmel. Ich bewundere all diejenigen, die trotzdem unverdrossen weiterschreiben. Ich muss nach solch einer Ansage erst einmal ein paar Wochen lang auf wehrlose Luftblasen schießen oder stundenlang meinen armen Hund durch die Gegend zerren. Oder selbst rennen. Lange. Ohne Hund.
Es gibt tatsächlich Künstler und -innen, die über soviel Selbstbewusstsein verfügen, dass sie den missbilligenden Stimmen in ihrem Kopf ein "Rede du ruhig, ich mache trotzdem weiter!" entgegenschleudern können. Wow!
Das also ist passiert. Ich könnte Ihnen jetzt natürlich etwas von "Schreibblockade" und "Viel
zu tun, Sie verstehen..." erzählen. Aber ich will ja ehrlich mit Ihnen sein. Erstens mag ich Sie und zweitens haben Sie das verdient, wenn Sie trotz einmonatiger Pause meinerseits immer noch ab und zu hier vorbeikommen. Dankeschön übrigens dafür!
Sicher kennen Sie das aus Ihrem Leben auch: Sie wollen A tun, aber B drängt sich förmlich auf. Dann kommen noch E und X um die Ecke, und schon rutscht A auf Ihrer To-Do-Liste auf einmal ganz nach hinten.
Hier ein paar Erklärungen, mit denen Sie sich notfalls selbst beruhigen können, wenn Sie gerade so gar nicht aus dem Quark kommen. (Quark ist ja bekannterweise auch eine sehr zähe Substanz...):
- Sie brüten eine Erkältung aus. Dann ist der Körper so beschäftigt, dass der Kopf nicht auch noch mit hektischer Aktivität dazwischenfunken sollte.
- Sie haben gerade anderweitig zu tun: Geld verdienen, Pflanzen herumschleppen, den Garten vor den Auswirkungen einer mehrmonatigen Dürre retten, vor umtriebigen Zeitgenossen flüchten...
- Sie wohnen auf dem Land und sind gerade nicht online, weil das neue, großartige, magentafarbene Superkabel noch nicht bis zu Ihnen verlegt wurde.
Der Kabelschlepper - Ihr Vierbeiner hat gerade eine herausfordernde Phase, und Sie sind ausschließlich damit beschäftigt, ihm das Verspeisen von Briefträgern und Paketboten auszutreiben.
- In Ihrem Gehirn herrscht gähnende Leere, weshalb Ihre Kreativität gerade mal für die Tischdekoration ausreicht.
In den nächsten Tagen werde ich Sie mit den Sprachaufzeichnungen der letzten Wochen
zuballern. Ich schwör's Ihnen!
* Für diejenigen, die das "Literarische Quartett" nicht mehr miterleben durften, denen der Beginn damals einfach zu spät war oder die einfach lieber den Sportclub geguckt haben: https://www.youtube.com/watch?v=H5tNto6CgrE
06 September 2018
Rückblicke, Geburtstagsgrüße und etwas Persönliches
Liebe Leserin, lieber Leser,
Sie haben Recht: Ich bin eine treulose Tomate und habe mich einen Monat lang nicht bei Ihnen gemeldet. Das kann ich Ihnen erklären und werde das in einem der nächsten Posts auch tun, neben dem Versuch, Sie trotzdem irgendwie auf dem Laufenden zu halten.
Apropos "auf dem Laufenden": Ich bin am 19. August für ein paar Wollschweine einen Halbmarathon gelaufen und war fast drei Minuten schneller als in Bad Pyrmont. Daher an dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an eben diese Wollschweine, die mir so freundlich zugegrunzt haben, als ich an ihnen vorbeilief.
Heute geht es allerdings weder um die Wollschweine noch um mich oder das Laufen. Der sehr besondere Mensch, der heute Geburtstag hat, läuft nicht. Laufen ist Teufelswerk und ein völlig schwachsinniger Zeitvertreib.
Aber dieser sehr besondere Mensch ist trotzdem mit mir gewandert: Durch inzwischen fast vier Jahrzehnte. Und mit unserem ersten Sixpack, nämlich auf den Bahndamm, wo wir (erfolglos) versucht haben, eine dieser Flaschen mit einem Feuerzeug zu öffnen. Nach mehreren Fehlversuchen und Feuerzeugopferungen sind wir sehr kleinlaut wieder zurückmarschiert (nachdem wir unser Sixpack gut versteckt hatten) und haben uns einen ordentlichen Flaschenöffner organisiert.
Das war der Auftakt zu sehr vielen Bierflaschen - und noch mehr gemeinsamen Erlebnissen, aufregend, schön, beängstigend, irgendwie Scheiße, aber eben sehr oft zusammen.
Hätte Namika nicht den Lieblingsmenschen erfunden, dann hätte ich das tun müssen. Ich kenne keine Liebesbeziehung, die so lange hält wie eine echte Frauenfreundschaft.
Natürlich gibt es auch immer mal wieder Funkstille. Aber das ist normal, wenn man fast einen ganzen Lebensweg wenn nicht nebeneinander, so doch durch regelmäßigen Blickkontakt verbunden, geht.
Ich weiß ja nicht, wie viele Menschen es in ihrem Leben gibt, die Sie schon ungeschminkt, sternhagelvoll, Rotz und Wasser heulend, superglücklich, hochzufrieden, stolz wie Oskar, mit und ohne Fettpölsterchen oder splitterfasernackt in jeder Beziehung gesehen haben -
meine beste und älteste Freundin kennt all das von mir.
Deshalb an dieser Stelle ein sehr herzliches: "Happy Birthday, Zwergenkönigin! Du bist mir die Liebste von allen!"
Sie haben Recht: Ich bin eine treulose Tomate und habe mich einen Monat lang nicht bei Ihnen gemeldet. Das kann ich Ihnen erklären und werde das in einem der nächsten Posts auch tun, neben dem Versuch, Sie trotzdem irgendwie auf dem Laufenden zu halten.
Apropos "auf dem Laufenden": Ich bin am 19. August für ein paar Wollschweine einen Halbmarathon gelaufen und war fast drei Minuten schneller als in Bad Pyrmont. Daher an dieser Stelle auch ein herzliches Dankeschön an eben diese Wollschweine, die mir so freundlich zugegrunzt haben, als ich an ihnen vorbeilief.
Das Foto stammt von der Seite www.tierparklauf.de. Danke für den schönen Lauf an die Organisator/innen! |
Heute geht es allerdings weder um die Wollschweine noch um mich oder das Laufen. Der sehr besondere Mensch, der heute Geburtstag hat, läuft nicht. Laufen ist Teufelswerk und ein völlig schwachsinniger Zeitvertreib.
Aber dieser sehr besondere Mensch ist trotzdem mit mir gewandert: Durch inzwischen fast vier Jahrzehnte. Und mit unserem ersten Sixpack, nämlich auf den Bahndamm, wo wir (erfolglos) versucht haben, eine dieser Flaschen mit einem Feuerzeug zu öffnen. Nach mehreren Fehlversuchen und Feuerzeugopferungen sind wir sehr kleinlaut wieder zurückmarschiert (nachdem wir unser Sixpack gut versteckt hatten) und haben uns einen ordentlichen Flaschenöffner organisiert.
Das war der Auftakt zu sehr vielen Bierflaschen - und noch mehr gemeinsamen Erlebnissen, aufregend, schön, beängstigend, irgendwie Scheiße, aber eben sehr oft zusammen.
Hätte Namika nicht den Lieblingsmenschen erfunden, dann hätte ich das tun müssen. Ich kenne keine Liebesbeziehung, die so lange hält wie eine echte Frauenfreundschaft.
Natürlich gibt es auch immer mal wieder Funkstille. Aber das ist normal, wenn man fast einen ganzen Lebensweg wenn nicht nebeneinander, so doch durch regelmäßigen Blickkontakt verbunden, geht.
Ich weiß ja nicht, wie viele Menschen es in ihrem Leben gibt, die Sie schon ungeschminkt, sternhagelvoll, Rotz und Wasser heulend, superglücklich, hochzufrieden, stolz wie Oskar, mit und ohne Fettpölsterchen oder splitterfasernackt in jeder Beziehung gesehen haben -
meine beste und älteste Freundin kennt all das von mir.
Deshalb an dieser Stelle ein sehr herzliches: "Happy Birthday, Zwergenkönigin! Du bist mir die Liebste von allen!"
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